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17.07.2014 14:15
Wenn ich ihn mir wieder mal anschaue, werde ich aufs Finale achten, aber vielleicht war es auch tatsächlich weniger das Finale an sich als eine generelle Ermüdungserscheinung nach der ganzen Action, die es schon zuvor gab .
Ne, so dass man die kompletten 15 Minuten als Rückblende zeigt, war da snicht gemeint. Da würdest du ja mittendrin auf einmal den Film für einen Film-im-Film unterbrechen . Ich glaube aber, man hätte da slocker auf 5 Minuten runterkürzen können, ohne wesentliches zu verlieren. Oder man hätte es auf 2 Rückblenden aufgteilt, der eine konzentriert sich auf Mami und Papi und wie sie klein Supi auf die Reise schicken, der andere auf Jor-Els Konflikt mit Zod.
Romanzen in Superheldenfilmen: Kommt darauf an. Ohne Spidey-Gwen hätte mir der zweite Film glaub ich nicht einmal halb so gut gefallen. Es kann einen Film erden (als Kontrast zur ganzen überhöhten larger-than-life Action), ihm einen emotionalen Kern geben und den Helden vermenschlichen. Man muss es nur gut/richtig machen. Und ja, ich gebe dir recht, dass es nicht in jedem Film obligatorisch sein sollte, nur um die überwiegend weibliche Zielgruppe zu bedienen.
Hmm... ich verstehe, dass dir der Anfang bei "Man of Steel" zu lang ist, frage mich aber nur, wie man das auf einen zweistündigen Film ausdehnen hätte können. Und vor allem: Wenn dir schon 15 Minuten zu lang sind, ob dir ein zweistündiges Prequel wirklich besser gefallen hätte .
Meinst du die Eulenwächter? Doch, hab ich gesehen, hatte nur den Filmtitel geistig verlegt und war zu faul zum googeln (oder in diesem Fall eher imdbeln).
Zur Ratner-Frage: Ich wünschte ich könnte sagen, dass es auf meine Meinung zum Film keinerlei Einfluss gehabt hätte, aber so etwas ist im Nachhinein immer schwer. Ich tue zwar mein Bestes, meine Erwartungshaltung wenn ich über einen Film schreibe auszublenden und das zu bewerten, was da ist (und nicht ihn deshalb abzuwerten weil er nicht das ist, was ich erwartet hatte), aber ob einem das immer so gelingt, ist letztendlich schwer zu beurteilen. Ich kann jedenfalls sagen, dass mir der Inszenierungsstil auch dann sauer aufgestoßen wäre - und ich ihn auch dann als Kritikpunkt angeführt hätte - wenn der Film nicht von Snyder wäre. Ich hätte nur vielleicht keine zwei Absätze darauf verschwendet .