Danke, daß Du Dir die Zeit genommen haben, diesen Kommentar an den Administrator dieser Seite zu melden.
Bitte vervollständige dieses Formular und klicke anschließend auf den Senden Button, um Deine Meldung abzuschließen.
Fragen oder Hinweise zum Kommentar
25.06.2014 15:23
.
Ja, der Finale Kampf ist nicht mehr so lang; dafür finde ich, dass sich die Zerstörung von Metropolis zuvor doch ziemlich zieht. Nach diesem Effekte-Overkill war ich wohl auch einfach schon ermüdet.
Stimmt, den Anfang auf Krypton hätte man einsparen und das ganze stattdessen nachher als Rückblende zeigen können, wenn Jor-El seinem Sohn seine Herkunft erklärt.
Ja, das ist ein häufiges Problem mit love interests, wie bringt man sie schlüssig in die Handlung? Allerdings denk eich, das ist bei MOS sogar im großen und ganzen recht gut gelungen.
Hier kann ich nicht zustimmen, steht doch Clarks vorgeschichte - seine Kindheit etc. - im MIttelpunkt, auch wenn wir dies teilweise aus Lois Lanes Nachforschungen erfahren/erleben. Trotzdem sehe ich den Fokus eigentlich eindeutig auf ihm.
Ein eigener Krypton-Film aus dem Intro? Grundsätzlich keine schlechte Idee, allerdings musste man mit MOS anfangen; man hätte nicht mit dem Krypton-Film beginnen können. Und in dem moment wo man MOS kennt und einen Krytpon-Film macht sind wir wieder beim Prequel-Problem .
Ich sehe Man of STeel auch etwas stärker als Sucker Punch, in erster Linie wegen der besseren Story udn den stärkeren emotionalen Momenten. Dennoch finde ich Sucker Punch immer noch gelungen, interessant, und längst nicht so inhaltsleer, wie das von einigen behauptet wird. Vor allem im DC gewinnt der an Bedeutung.
Mit Dawn of the Dead hast du recht. Der Unterschied ist: Das war sein erster, und damals kannte man ihn noch nicht, bzw. verband man noch keinen bestimmten Stil mit seiner Inszenierung. Nach 300, Watchmen, Sucker Punch und dem animierten Eulen-Film dann allerdings schon . Und ich fand das auch eigentlich ganz gut so.