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24.07.2013 12:48
 
Ich werde auf jeden Fall darauf achten, denke aber, dass sich das schon allein aufgrund der "Origin Story" fast automatisch ergibt, und auch auf andere ersten Teile von Superheldenfilmen übertragen lässt. "Batman Begins". "X-Men". "Iron Man". "Superman". In gewisser Weise sogar "Superman Returns". Die Teilung ergibt sich in erster Linie daraus, dass der Superheld zu Beginn mit sich selbst/seinen Kräften beschäftigt ist, und dem Zuschauer vorgestellt wird. In der zweiten Hälfte geht es dann um die Bedrohung, die er ausschalten muss. Als wirklich inhomogen und/oder störend empfand ich das bisher aber eigentlich nie. 
 
Eben genau die Tatsache, dass er just jenen Dieb, der dann just seinen Onkel Ben umbringt, hat absichtlich laufen lassen - wobei er ja durchaus einen nachvollziehbaren Grund dafür hattest, wie du auch selbst sehr schön ausgeführt hast - empfand ich als Schwachpunkt. War mir persönlich zu konstruiert, zu "butterfly effectig". Die eher lose Verknüpfung aus "Amazing", wo er nicht daran Schuld war wo sich der Dieb befand, sondern daran, wo sich Ben befand, zog ich da vor. Dass die Schuldgefühle dadurch etwas aufgesetzt wirken, da hast du allerdings auch wieder recht, da das Vergehen des Maguire-Spiderman sicherlich größer war.
 

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