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24.03.2014 14:06
Wegen Punkte auslassen: Klar, kein Problem. Mache ich ja, wie du richtig festgestellt hast, auch so. Irgendwann ist zu einem Punkt alles gesagt und man muss sich darauf einigen, sich nicht einig zu sein . Sonst dreht man sich nur dauernd im Kreis.
Ok, so wie du es schilderst, kann ich verstehen was du meinst; Problem nur: Sollten gegen Magneto's Bruderschaft nicht die X-Men kämpfen? Ich bin kein Comic-Junkie, und weiß nicht, inwiefern es bei Marvel selbst überschneidungen mit den Avengers, Spider-Man usw. gab, aber für mich ist das eine ziemlich eigenständige, isolierte Einheit. Ich kann mir eine Vermischung einfach irgendwie nicht vorstellen.
Dem mit Loki kann ich übrigens nach wie vor nicht zustimmen; ich halte "intelligente" Bösewichte für interessanter als, ich weiß nicht, sowas wie die Abomination, also einen Kraftprotz oder jemanden mit (anderen) übernatürlichen Fähigkeiten (als die Superhelden). Und letztendlich sehe ich zwischen einer undefinierbaren Masse von angreifenden Aliens und einer undefinierbaren Masse an Mutanten aus Magneto's Bruderschaft keinen großen Unterschied .
Ich kann mir das Youtube-Video leider grad nicht anschauen; hole ich heute Abend nach. Ich würde mir einen kunstvolleren Zugang zur Inszenierung wünschen, aber angesichts Snyders aussagen, dass er sich bewusst für diese realistischere Variante entschieden hat (ob das auch der Wahrheit entspricht, kann keine rvon uns wissen) bleibe ich vorerst skeptisch. Snyder hat bei mir leide rmit einem einzigen Film (obwohl ich diesen insgesamt besser fand als Sucker Punch) seinen gesamten Kredit bei mir verspielt, und muss mich jetzt erst wieder zurückgewinnen.
Ich fände es gut, wenn Warner/DC nicht einfach den Marvel-Weg kopieren. Tatsächlich trat ich vor ein paar Jahren dafür ein, a) überhaupt gleich einen Justice League-Film zu machen. Wir kennen die Helden schon, sie müssen nicht noch einmal neu etabliert wrrden. Und für die cineastisch weniger erschlossenen hätte man die wichtigsten Infos in Rückblenden o.ä. unterbringen können, nicht ungleich des Zugangs in Watchmen. Und b) eine Batman Year One-Realserie zu machen, um über mehrere Staffeln und diesen neuen Zugang zu Batman die "Nolan"-Filme aus dem kollektiven Bewusstsein zu verdrängen, und Platz für dann auch eine neue Interpretation auf der großen Leinwand zu schaffen.
Sieht so aus, als würden sie zumindest ansatzweise, wenn auch nicht so ganz, auf mich hören. Man of Steel 2 wird ja nicht nur Superman und Batman beginnen, sondern wohl in Richtung Justice League light gehen. Und im TV kommt "Gotham" - wenn auch noch ohne Batman.
Was das Casting von WOnder Woman betrifft: Ich bin zwar wie gesagt was Superheldencomics betrifft nicht so bewandert, abre dass Wonder Woman derart muskulös wäre wie Mother Russia, daran könnte ich mich nicht erinnern. Und ich bleibe dabei: Gemma Arterton! Aber jetzt ists ja leider eh zu spät, und wir werden einfach abwarten müssen, wie sich Gal Gadot schlagen wird.