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06.01.2011 12:45
Hallo ben,
mir ging es ähnlich wie dir. Auch ich fand den Aufbau des Films zu konventionell. Das alles war zwar mit der interessanten Idee der Traum-Manipulation verknüpft, aber der Rest roch irgendwie zu sehr nach Hollywood-Schema F. Das muss ja nicht schlecht sein, schließlich wollte Nolan einen Unterhaltungsfilm machen und kein Arthouse-Kino. Ich finde aber, man hätte zumindest ein bisschen mutiger sein können, dann wäre "Inception" weniger vorhersehbar gewesen. Trotzdem bleibt unter'm Strich ein interessantes Filmerlebnis, das am Schluss genug Spielraum für eigene Interpretationen lässt und eine Welt eingeführt hat, die viel Potential bietet. Auch die Darsteller konnten mich durchweg überzeugen. Vor allem die Besetzung von Ellen Page (*schwärm*) war ein gelungener Schachzug, denn sie entspricht definitiv nicht den üblichen Hollywood-Klischees.